Immer Wieder Schön, Diese Verbotene Kunst, Die Einen In Der Hamburger Peripherie Etwas Metropolisches

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Immer Wieder Schön, Diese Verbotene Kunst, Die Einen In Der Hamburger Peripherie Etwas Metropolisches
Immer Wieder Schön, Diese Verbotene Kunst, Die Einen In Der Hamburger Peripherie Etwas Metropolisches

immer wieder schön, diese verbotene kunst, die einen in der hamburger peripherie etwas metropolisches gönnt. unglaublich, mit welchem risiko diese illegale schaffenskraft sich produziert. horror vacui der jugend?

diese rare trophäen alltäglichen trainspottings sind kameraglücksgriffe, entstanden innerhalb ca.6 wochen.

die graffitis auf der S21 werden kurz nach entstehen wieder entfernt, lebensdauer geschätzt ca. 10 Tage. 

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8 years ago
The Spirit Of Frutdel

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9 years ago

funKtioniere.

Nicht  zu funktionieren ist teuer. luxus. Nicht funktionieren zu müssen ist heute schon selbstverwirklichung, nein- :revolution. Ey, er/sie funktioniert einfach nicht - Viel zu unerreichbar anstrengend, wenn man nicht bohème ist, digital bohème. dann funktioniert man eben mit daumen und zeigefinger auf einem kleinen hochglänzenden parkett aus glas, das einen aussaugt bis du tiltst. 

funktioniere! wenn du das mal nicht kannst, dann simuliere wenigstens, dass du funktionierst. du wirst belohnt werden. mit einem platz in der gesellschaft. eine klasse hoch, dass ist die belohnung für deine lebenskraft, deine gesundheit. reicht dir das nicht? dann stirb irgendwo einsam und verlassen, aber wage nicht, einen aufstand darum zu machen, bevor RTLII oder spiegelTV da sind und dich aufschneiden und deine gedärme dem gezügelten volksmob zum frass vorzuwerfen. das ist aber noch lange hin, keine panik. bis dahin funktionieren wir noch ein wenig ins private hinein, denn da gibt es aufmerksamkeit und eventuell etwas zuneigung, wenn du deine seele an deine familie verkaufst und funktionierst. zu den festtagen. im urlaub. sei nicht so anspruchsvoll, du glaubst wohl, du bist etwas besseres? wage es nicht, mehr aufmerksamkeit zu beanspruchen als die älteren. bleibe klein, bescheiden. es tut weniger doll weh, an die jahrelange stille quälerei gewöhnt man sich schon irgendwie. man kann ja viel oral kompensieren. gib dem affen zucker. schmeiss die glucosemaschine an und tu etwas adrenalin dazu oder trink doch einfach etwas schick aufbereiteten alkohol regelmässig, dann, wenn ´s nicht mehr auszuhalten ist, weiche drogen mit latte macchiato. du kannst es dir leisten, es sei denn, du wirst ins prekariat ausgemustert, weil du nie richtig gepasst hast. warst nie passend genug. schön, schade, fast.

warum hast du deine million noch nicht gewonnen? es kann nicht jeder reiche, geschweige denn wohlhabende eltern haben, die einem eine scheibe von ihrem nachkriegswirtschaftswunderjudengeldkuchen abschneiden, wenn es not tut.

selber SCHULD.

solidarität gibt es nur in der eigenen klasse, aber gucke lieber nach oben, eine klasse höher, denn da  willst du doch hin, da wo mehr ist, wo du deinen platz einzunehmen gedachtest.

deine eigene klasse ist dir konkurrenz.

es ist unangenehm, sich in der eigenen klasse umzusehen, denn da müsste man sich erkennen.

du musst nur nachmachen, WAS die erfolgreichen tun. leider weisst du  nicht genau was. du kannst aber überall sehen, WIE sie es tun, denn das gehört zu IHREM geschäft. Sie verkaufen sich herrvorragend gut, wie geschnitten brot. alles bereit zur  TOTALEN SIMULATION - die chance auf den hauptgewinn:

ab zum coiffeur, ab zur pediküre, in die boutique, in die lounge, in die fettglänzende karre, und den vereinsmeiereischeiss nicht vergessen. - tontaubenclub oder so, alter ey. voll literarisch. nebenbei schlau reden? nee, lieber nur lächeln oder cool gucken, da macht man nichts verkehrt.

und vergiss nicht - wenn du glaubst: jetzt gehörst du dazu - dieser kurze moment der illusion - so schön glitschig ist er,...

dann streue kaviar, damit der pöbel ausrutscht.

halt dich beim ausrutschen hartnäckig an ihrer unterbekleidung fest und nimm sie etwas mit zu dir nach unten, du wirst sehen, wie wenig sie es bei dir aushalten können und du merkst wie stark du bist, wenn du dich in deiner herkunft suhlst.


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11 years ago
Lucy In The Sky With Diamonds

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10 years ago
Folle Breitseite Von Regie Oder Wie Der Heißt; Wird Das Jetzt Zur Regl?

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9 years ago
Metamorphose

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10 years ago
Mythos Sonnenuntergang

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so wie die Sonne nicht untergeht (sondern die erde sich dreht) so klebt demonstrativ ein schimmliger mandarinenrest in SEiner kiste fest und zeigt wie zum hohn etwas gleichsam schönes ohne dass von IHm etwas unrichtiges behauptet werden muss


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6 years ago
Begriffe, Vom RECHTschaffenen Bürger Ins BLAUE Hinein Halluziniert :

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KONTROLLE

ANGST

SICHERHEIT


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10 years ago

The Attack Of The 50feetWoman

In Gesellschaft einer norddeutschen Amazonin / Essay

Zwei Jahre lang hatte ich es geschafft, mir während meiner Umschulung in der Klasse beim Blockunterricht und später bei 2 Tagen Schule in der Woche, mir meine Neutralität gegenüber mehrheitlicher Weiblichkeit, insbesondere gegenüber der B., zu erhalten; 4 Wochen nach bestandener Prüfung wurde ich für meine Zurückhaltung zur Klassenabschlußparty mit einer Nacht belohnt, die in der Chronologie meiner Lieblingsnächte gerade zu höhepunktete.

Die B. war (bzw.ist), zunächst, gerade wegen Ihrer scheinbaren Unauffälligkeit, auffällig. Sie schminkt sich im Gegensatz zu Ihrer weiblichen Umgebung wenig bis gar nicht. Ihre dunklen Haare sind mit einem rosettenfusseligen Haargummi stets zu einem Zopf schlicht, um nicht extra-ordinär zu sagen, gebunden. Sie trägt schlichte, sachliche Kleidung, eher konventionelle Microfasertracht in Form eines Fleeces,dazu enge Stretchjeans; an Schmuck kann ich mich so gut wie nicht erinnern, kein Parfum. Als ob sie ihre Weiblichkeit verbergen wolle. Sie hat einen ernsthaften, ja fast autoritären Blick, immer, ja „allzeit“ bereit, diesen Laser einzusetzen. Sie ist freundlich durch Selbstbewußtheit, primehr in körperlicher Hinsicht. Ihr Intellekt reicht ihr vollkommen aus. Sie benötigt diesen gar nicht, um sich Präsenz zu verschaffen; sie scheint mit allem ausgestattet, was sie braucht, um durch reine Anwesenheit in Ihrer Klasse, damit meine ich auch die gesellschaftliche, durch körperliche Präsenz und vor allen Dingen, ihrer Klasse im Wesen eher fremd, durch Zurückhaltung, Schweigen und Beobachtung, zu „herrschen“(welch unpassendes Wort bei so viel Weiblichkeit). Eiserne Selbstkontrolle scheint durch, die ihre physische Präsenz bei Männern noch erhöht. Diese Präsenz scheint bei anderen Frauen nicht übermässiges Konkurrenzdenken hervorzurufen. Sie läßt ihre zahlreichen KlassenkameradInnen (bis auf eine intelligente, erfolgreiche und ein paar Jahre ältere Sitznachbarinnen) einfach  an sich abprallen, aber doch so diplomatisch geschickt, dass diese gar nicht erst versuchen, sich gegen sie in Stellung zu bringen, sondern ihre geschlechtliche Vormachtsstellung einfach ignorieren, was wiederum der B. entgegenkommt, da sie sich bestimmt nicht auf eine solche Rolle reduzieren lassen will.

Auffällig auch ihre Größe. Sie ist gefühlte Einssiebenundachtzig, mag sie tatsächlich nur so groß sein wie ich, schien sie mir aber mindestens 5 cm größer. Als imaginäre Drohung im Sinne des Beuys´schen Batteriegedankens stelle ich mir kurz ihren Wohnungsflur mit Spalier stehenden Highheels vor. Diese  kann sie im Falle eines Geschlechterkrieges einsetzen und wäre damit bewaffneter als die TombRaiderJolie mit Schnellfeuerwaffen beidseitig im Anschlag.

Ihr Körperbau: - extrem weiblich; ein Busen tront auf ihrer Brust, derentwegen viele Frauen sie bestimmt gern mit zum Schönheitschirurgen genommen hätten, um: Genau so, genau so soll mein Busen werden...zu sagen; dabei hätte wohl keine Frau dies fertig gebracht, da das geahnte Risiko, ihrer würde trotz überbezahlter, koryfeenhafter chirurgischer Meisterschaft einfach nicht an das Vorzeige-Ideal heranreichen können, und die aufwendig hergestellte, symbolische Bedeutung würde durch das natürliche, unzerstörbare Vorbild in lächerlich-wurschtige Künstlichkeit tragisch zertrümmert, einfach zu gross wäre.

Tja, die B.; immer schlicht, zurückhaltend, auch mal allein unterwegs, dabei natürlich ständig über´s Handy im Kontakt mit ihrem Beschützer, den man sich(zugegeben,ich mir..) groß und stark, eher proletarisch-ludenhaft tätowiert und kahlgeschoren vorstellte, so einer, der die Geräte in der Muckibude regelmässig kaputtbiegt und nicht über seine Opfer redet, das würde auch nicht zu seiner kunstvollen beschützenden Demutshaltung der B. gegenüber passen. Diese Haltung, zugegeben, ich phantasiere, balanciert notgedrungen auf The Razors Edge, man muss wirklich cool sein, um so einem Weib den Partner zu machen (ich möchte nicht tauschen, hätte ständig heissen oder kalten Schweiss auf der Stirn, wüßte 3x am Tag, was Adrenalin ist und hätte bestimmt immer Blähungen vor Aufregung); nicht nur wegen dem fight mit ihr, nein, auch noch mit dem, was und wen SIE fokussiert und denen, die sie zu oft in den Blick nehmen.

Sie ist obercool, als Mann wäre sie Narziß, als Frau ist sie mit ihren anfang Dreißig Fruchtbarkeitssymbol, die Kiezprinzessin, an der man sich ordentlich die Finger verbrennen kann, auf dem Kiez scheint sie zu Hause. Reeperbahn,Seitenstrasse,spät in der Nacht, bei einigen kleinen, vorgebauten und locker hintereinander weggerauchten Joints: sie habe schon als Mädchen in schmutzigen Tunneln getanzt, sie kiffe wegen ihres ADHS –eine pathologische Unruhe merkt man ihr nicht an, aber als sie es erzählt, glaube ich ihr auf´s Wort. Ihre Wahrhaftigkeit, sogenannte Authentizität, springt einen an, ja schmeisst mich um; sogar in ihren Überraschungen ist sie absolut authentisch.(Hubertus Meyer-Burkhardt, „Frauengeschichten“, übernehmen Sie,wenn Sie können! Aber genau das ist es ja: diese FRAU können Sie nicht ins Rampenlicht, scheußliches Wort, bekommen.) In der zweiten Reihe der Persönlichkeiten findet man größere als in der ersten, die B. befindet sich selbstgewählt in der hintersten und überstrahlt alle durch ihre Anonymität und Schlichtheit, als wäre sie eine Unbekannte auf einem Michelangelo-deckengemälde, die man mit nach oben gereckem Hals in 20m Entfernung ungläubig entdeckt, überrascht über die mächtige Frivolität, so nahe an paradiesischer Unschuld.)

Ungesehener Alabasterkörper, nicht zu denken gewesen – die naive Gedankensperre des „Unschuldigen“ - ein natürlicher Schutz des Unterbewußtseins, das verhindert, dass man sich in den Abgrund von sexuellen Tagträumen stürzt : Sie nackt zu denken, geschweige denn, sie mit Geschlechtsverkehr jedweder, nein, Entschuldigung, irgendeiner Art gedanklich in Verbindung zu bringen, hieße, den Rubikon, den point of no return zu passieren; sich naiv-heldenhaft mit kräftigen Arm- und Beinschwüngen in den Strudel des hormonell gesteuerten Emotionssoges zu stürzen, glaubend, man hätte noch irgendeine Kontrolle darüber und könne sich aus eigener Kraft wieder ans Ufer der Beherrschung retten, bevor man in den Fluten ertrinkt wie ein hilflos paddelnder Welpe. Die Evolution ist unerbittlich, die Zeit rennt. Schon bringt sie mich in den frühen Morgenstunden zur Reeper-S-Bahn, ich ringe mir wenigstens, peinlich berührt ob der schützenden Amazonen-Eskorte durch den Nachtschwärmerzombiemob ein ironisches “Danke, Mutti”ab - fast unhörbar-  denn auf ihre Gesellschaft möchte ich denn doch bis zur letzten Minute nicht verzichten. Zuletzt, auf dem Bahnsteig, und wirklich erst beim Ankommen des Zuges, eine schlichte, aber doch Umarmung, mit allen Konsequenzen, die mein vom Tanzen feucht-geschwitztes T-shirt bietet...

Gedicht: Oh Vulva, oh Schutz vor ihr (geb ich zu : fast von Jelinek geklaut) 

TraumA  ödipal gross und nackt steht sie vor mir monumental, gigamental durchdringend selbstsicher lächelnd alles an irgendwie produzierbaren Hormonen wird in meinem Körper ausgeschüttet ich verschwinde im gepflegten Busch ihrer Vulva mir wird schwindelig weiter kann ich nicht denken.

Nachwort: Ich glaub, ich lass mir ´nen Bart wachsen, als Freud´sches Symbol der Nachahmung der weiblichen Geschlechtsbehaarung, als Andeutung, vom konkreten weiblichen Geschlecht(das zwischen den Beinen) “ dämlich beherrscht” zu werden. Gleichzeitig dient es Bartträgern glaube ich als äusserliche Abgrenzung und Schutz vor zu viel Cunnilingus. Auch praktisch: wenn man nicht gemocht werden will, lässt man einfach ein paar Essensreste im Bart hängen.


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8 years ago
FliegenfallenDiaryScan

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7 years ago
Konservierter Abfall, Zum 2D-recycling Durch Konservative Kräfte Freigegeben

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