Dieses Foto Für Eine Ausstellung 2010 Erscheint Im Anblick Der Flüchtlingsbewegungen Anno 2016 Im Neuen

Dieses Foto Für Eine Ausstellung 2010 Erscheint Im Anblick Der Flüchtlingsbewegungen Anno 2016 Im Neuen

Dieses Foto für eine Ausstellung 2010 erscheint im Anblick der Flüchtlingsbewegungen anno 2016 im neuen Licht .

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12 years ago
Die Oberfläche Ist Das Wesen Der Dinge.

Die Oberfläche ist das Wesen der Dinge.

(arno schmidt? schopenhauer? ich guck mal nach)

7 years ago
Konservierter Abfall, Zum 2D-recycling Durch Konservative Kräfte Freigegeben

konservierter abfall, zum 2D-recycling durch konservative kräfte freigegeben

3 years ago

ELPHI RIOT

Obwohl ich Mitglied bin im Verein „Eltern, deren Kinder noch nicht in der Elbphilharmonie gewesen sind!“ und ich nicht viel übrig habe für Pop-Firlefanz in Hamburgs Milliardengrab, muss ich doch sagen, dass der Auftritt von PUSSY RIOT(!) in der Elbphilharmonie eine echt sensationell gute Idee war! Große Klasse! Höre gerade die PussyRiotDauerschleife auf SPTFy, Wow!


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9 years ago

osho mausetot

an dieser ställe möchte ich meiner freude über die freiheit, sagen zu können, dass es keinen gott gibt, ausdruck verleihen. diese freude stieg mir anlässlich einer lektüre schopenhauers(etwas in seinem oppulenten werk geblättert) und der “schopenhauer-kur” von irvin d.yalom auf (kluger, unterhaltender roman) .

friedrich nietzsche hatte den “Tod Gottes” seinerzeit populär gemacht und damit die freiheit, dies ungestraft öffentlich sagen zu dürfen, begründet. kant musste noch galileiisch darauf verzichten, da er seinen lehrstuhl riskiert hätte (kante freiheit nicht?). arthur schopenhauer war diesbezüglich(materiell) unabhängig und kritisierte die uniprofs auch dementsprechend verächtlich ob ihres bürgerlichen opportunismus, stand wohl auch mit göte in antagonistischem briefverkehr, dieser mochte es aber auch nicht bestreiten( dass es keinen gott gibt, eher den mefistofel).

auch erbaulich aber pikant ist die vortragsreihe “der gott den es nicht gibt” von sektenführer(puh) osho, auch bekannt glaube ich als rajshnee baghwan oder so,...bei den baghwanis bin ich in den 90ern oft in deren discos gast gewesen, hatte nebenbei immer provokant freundlich aber letzlich vergeblich darauf gewartet, das mich mal einer zu bekehren versuchte...-nicht ein wort. ich war schwer beleidigt wegen des desinteresses an meiner morbiden person. die haben das einfach für sich behalten und mir haufenweise alkohol ausgeschenkt, unverschämtheit. dabei haben sie gerade damit erreicht, dass ich zum, wenn auch abergläubischen, atheisten mutierte. hätten sie versucht, mich über die nichtexistenz gottes aufzuklären, wäre ich sicherlich kleinbürgerlich-reflexhaft in opposition gesprungen und augenblicklich aus protest katholisch geworden. gott bewahre. also psüscho-logie vom osho - und meditationstechniken, meisterhafte - den unerklärlichen rest an weltgeist (siehe I GING) möchte ich depersonalisierend ungeschlechtlich (is nix mit dem HErrn als lieben gott, ätsch) als “höchstes prinzip” bezeichnen. doch : etwas demut tut gut, sonst kriegt man noch rückenschmerzen wegen des besenstielig aufrecht versteiften nihilismus. die moslems wissen schon, warum sie 5 mal am tag gymnastisch niederknien und im “päckchensitz” die nase auf den boden drücken. reiner pragmatismus, salutogenese in religionssoße( s.a. kein alkohol, kein schweinefleisch,..vorm gotteshaus füsse waschen, siehe diabetologische hygiene). protestanten propagiern ja auch immer schlimmer enthaltsamkeiten und lange spaziergänge (ich bin dann mal weg und  gefässerkrankungen mit todesfolge nehmen ab - erklär ich nochmal eben : förderung des venösen rückstromes zum herzen und dessen unterstützung durch die sogenannte muskelpumpe des die beinvenen umgebenden muskeltonus bei bewegung).

nächste folge ... : nach dem tod is da leider nix mehr, tja, schade,... du hast keine chance, aber nutze sie.


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1 year ago

Vom Mythos des Sonnenunterganges

Mythos als Notwendigkeit der Menschlichkeit

Mythologisierung der Massen als Korrektiv zum Materialismus

Aufklärung vs. Romantik

Rebellion der Romantik gegen die Deutungshoheit und Kathegorisierung von Wissen!

Romantik als Korrektiv?

Anton Reiser vs.Goethe (schtirbt, Bernhard!)


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10 years ago
Beschmierte Zeitgenössische Devotionalien Als Katalysator Des Unterganges Der Bürgerlichen Vorortgesellschaft,

beschmierte zeitgenössische devotionalien als katalysator des unterganges der bürgerlichen vorortgesellschaft, euer hochwohlgeboren


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7 years ago

r.i.p. Franziska

Eva Maria  Franziska  Paredes, gestorben am 5.September 2017 ein Nachruf

Es war Anfang der achtziger Jahre des letzten Jahrhunderts, ca.1981, als ich vierzehnjährig in Neumünsters bekannter Stammkneipe Postkeller, mit einem gleichaltrigen Freund saß, wir wurden mittlerer Weile vom Wirt geduldet und tranken möglichst Bier, als eine Frau an unserem Tisch Platz nahm und uns freundlich aber mit so einem Geradeausblick ansprach, dass sie ohne Probleme unsere etwas pubertäre, aber ungeteilte Aufmerksamkeit hatte. Sie mochte vielleicht Anfang dreißig sein, hatte etwas dünnes, fusseliges Haar, eher schlicht improvisierte Kleidung und machte uns den Vorschlag, uns ihre Geschichte zu erzählen, wenn wir bereit wären, ihr einen Kaffee zu spendieren. Über alle möglichen Leute machten wir uns lustig, aber diese offene Ansprache bewirkte Respekt und Neugierde , der Kaffee wäre eh gegangen.

Franziska erzählte uns die Geschichte Ihrer Frauwerdung; ich hatte schon einen leichten Bartwuchs bemerkt, der sie nicht zu stören schien. Wir waren völlig verblüfft von diesem vertrauensvollem outing im smalltalk-Stil und mich beeindruckte ihr hartnäckig errungener Weg, der ihr sowohl körperlich, im  mitmenschlichem Umfeld und materiell große Opfer abzuverlangen schien. Mit offenen Mündern müssen wir ihr, jung und sexblöd, zugehört haben. Leider habe ich kaum noch Details ihrer Erzählung in Erinnerung, aber diese so sachlich und beharrlich mit ihrer doch weichen-weiblichen Stimme vorgetragene Geschlechtsumwandlungsodyssee vom Mann zur Frau blieb mir lange Zeit präsent obwohl diese meine einzige Unterhaltung mit ihr gewesen war und eine anhaltende Sensibilität für dieses Thema in mir schuf und das Anfang der Achtziger; Chapeau Franziska!

Nun begab es sich jüngst sechsunddreißig Jahre später, Mitte Oktober, dass ich in Hamburg an den Elbbrücken auf die Geburtstagsfeier eines guten Freundes eingeladen war, die ich nicht verpassen wollte, nicht zuletzt wegen der Fähigkeit dieses bunten Katers, immer noch mühelos einen Haufen interessante, ich meine echte Personen aufeinander loszulassen und allein dieses Begegnen schon Eventcharakter besitzt, außerdem wollte ich auch die pseudoberühmte Installation der Toilette von Gudrun Ensslin aus Stammheim in dem Speditionscontainerarrangement begutachten, Waschbecken und Klo ohne Brille aus VA-Stahl, erschütternd authentisch, in dessen Betrachtung man sich voyeurhaft ertappt, überlegend, ob man dies Klo benutzen dürfe, und sich dann, auf eine konstruiert-intime Solidarität berufend, sakrosankt erleichtert.

Es erschien kurz nach meinem Sonnenuntergang eine kleine, wohl betagte Person mit einem leicht exotischem touch, fein lächelnd, in Begleitung einer mir sympathisch-bekannten Frau aus dem Karoviertel und wir smalltalkten unterhaltsam, ich aufs nervöseste, denn es gab noch so viel zu erleben, zu konsumieren und zu tanzen. Dennoch machte die kleine Person einen so bleibenden Eindruck auf mich, dass ich, bestimmt eine gute Stunde später, von meinem löchrigen Gedächtnis, das wie ein Jahrmarktskarussell an der richtigen Stelle anzuhalten schien, gestoßen wurde, zu dieser Person zurückzukehren, sie etwas verlegen fragend, ob sie, in den frühen achtziger Jahren in Neumünster gewesen sei. Nickend wurde sie von mir schon halb umarmt, ich drückte nur noch das Wort Postkeller? heraus, sie staunte, nickte, ich staunte noch mehr und freute mich einfach riesig, dass ich zu allem oberflächlichem Partyglück sie, Franziska, wiederentdeckt hatte. Nach der Aufklärung meinerseits lachten wir und umarmten uns, zugegeben, ich eher sie, aber ich vernahm ihre Freude darüber eindeutig und freute mich darüber noch mehr, etwa wie vierzehnjährig. Wir tanzten etwas gemeinsam zu guten beats, ich war geflashed. Später sah ich sie dann an der Tanzfläche auf einer Bank liegen. Besorgt stellte ich fest, dass sie sich, erstaunlich zufrieden Auskunft gebend, ausruhte, ja schlafen wollte, und so ließen wir ihr die von ihr gewählte Ruhe. Ich erfuhr von der sie begleitenden Bekannten, dass Franziska zur Zeit obdachlos sei, schon seit Jahren ihr Wohnen erstaunlich würdig improvisierte, aber nun habe es einen Engpass gegeben, auch in der Hafenstraße habe man ihr, obwohl sie dort aus den Anfängen der Hausbesetzungen einen Namen hatte, nicht weiter Obdach gewähren können oder wollen, genaue Informationen habe ich darüber aber nicht erhalten und so soll dies kein Vorwurf beinhalten.

Nach einigem Hin und Her soll sie im Schröderstift bei einem alten Freund aus der Szene untergekommen sein, der das Herz an der richtigen Stelle hatte, ich vermute ganz stark : links, und Franziska auf ihrem letzten Weg ein würdiges Dach über dem Kopf, ja und Gerüchten zu Folge auch eine Badewanne bieten konnte, in der sie meinen Informationen zu Folge überraschend aber friedlich am 5.September starb.

Da Franziska an vielen Orten der linken Szene im weitesten Sinne bekannt war, gab es am 8.Oktober dann in der Jupi-bar im Gängeviertel eine Gedenkveranstaltung mit etwas Kuchen und Getränken, sehr nett und offen gehalten. Den dort ausgestellten Flyer hänge ich Euch an, Ihr könnt ihm weitere interessante  Informationen über Franziska entnehmen.

Mit diesem Text möchte ich dazu beitragen, dass sich auch im digitalen Raum an Franziska erinnert werden kann. Come over Franziska, resting in peace, freedom & love !

P.S. : Wenn jemand diesen Beitrag durch Informationen ergänzen oder korrigieren möchte, bin ich gern bereit, dieses hier im blog zu veröffentlichen.


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1 year ago

Defätisten an die Wand!

Eine Befruchtung

Buch über Sexualität (postmortem?)

AT: „Ich fickte Mme. Tourette“, je suis fucking daisolée!

(...alles nur Buchstaben...)

-das buch des schimpfens

-das buch meines schimpfens

-das buch meines fluchens

ungefilterte zeitgenössische männerphantasien...:-

:der untergang des patriarchats!

eine befleckung, eine beschämung!

es kann nichts peinlich genug sein!

EINE BEFRUCHTUNG


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8 years ago

tantrakampf

mein kampf, denke ich beim lesen der ersten seiten von ror wolfs fortsetzung des berichts, mein kampf, das ist es, das ist der ultimative,um diese abgegriffene worthülse für diesen arbeitstitel meines debüts in spe zu benutzen, begriff, mein kampf, das ist meine endlösung, wie meine arbeitskollegInnen sagen könnten, sich durch ihre gnade der späten und dadurch möglicherweise sauerstoffärmeren geburt begrifflich schadlos haltend. mein kampf auch vor allen dingen mit dem kampf,mit dem kampf, nicht kämpfen zu müssen, nicht kämpfen zu wollen, wissend, dass kämpfen nur unnötig sauerststoff verbraucht, energie vor allen dingen, die es für WAS auch immer..., da ist es,denke ich- wenn man DAS nicht weiss, WOFÜR(WAS), dann kann man nur kämpfen, hat die tür nicht gefunden, die vom man zum ich führt, zur identität und zum bewusstsein seines zieles, glücklich zu werden. der kampf mit dem alltag beherrscht vor dem kampf mit dem mampf die szene. mein mampf. die gewalttätigkeit im haushalt vor allen dingen, beim kochen, beim sogennannten zurichten der speisen, beim hinrichten des essens, beim zerstückeln des geschirrs, beim abnutzen des geschirrspülers zuletzt, die ich bereue, wenn ich nicht mit den speisen zufrieden bin. der kampf, wenn etwas nicht hundertprozentig gelingt, beim essen; vor der familie sagen zu müssen, dies oder jenes sei nicht  ganz gelungen, um mich beruhigen zu lassen, das sei trotzdem gut oder nicht aufgefallen und ich insistiere, dringe in triviale feinheiten der zubereitung vor um meinen einwand alibihaft zu begründen, der rosenkohl sei etwas zu weich, schade, und ich hatte eben noch geguckt, da sei er noch zu fest gewesen, eine abgelenkte minute später sei er zu weich geworden- die frikadellen beinhalteten dieses mal mehr brot, wissend, ja innerlich propagierend, dass es eigentlich nur um das korrekte, qualitative sattwerden geht - auch immer ein kampf mit den massen des nahrungsmittelüberangebotes, so wie es für viele menschen, ja wohl für die mehrheit der menschheit ein täglicher existentieller kampf mit dem mangel bedeutet,nicht satt werden zu können und es für uns aus rein solidarischen gründen und aus keinem anderem grunde nötig ist, dem LUXUS im alltag mehr zu entsagen. wohlgemerkt im alltag, der sich in unseren sozialen breiten auf ca. 4 tage der woche beschränkt, wenn man wochenenden und bürgerliche urlaubstage zusammen addiert. ich bekomme dann am tisch in 2 von 3 fällen das richtige zu hören, ein LOB oder eine BESCHWICHTIGUNG meiner einwände das essen betreffend. das beruhigt mein kindliches gemüt ungemein und ich ärgere mich in der sofortigen reflexion, dass diese beschwichtigung, die ja auch eine beschwichtigung des kampfes mit mir selbst, mit dem kind in mir ist, nötig sei bzw. nicht nötig wäre, wenn die reflexion eine papierbreite vorher stattfinden würde, sie würde vor meiner bewusstseinsebene  durch die permeable bewusstseinsmembran hindurchdiffundieren können, ohne kämpfen zu müssen. dabei kämpft die reflexion aber, und zwar andauernd mit mir und sich selbst. die reflexion verselbständigt sich nachhaltig, gleich einer philosophie, die gleich dem wittgensteinschen tractatischem diktum ohne bodenberührung hamsterradartig rotiert, sich selber spiegelnd und wie don quixote gegen windmühlen ankämpfend, die sie braucht, um ihre existenz, ja mehr noch, ihre funktion zu legitimieren. dieser text ist einer ihrer kleinen versuche, sich daraus zu befreien. die reflexion bemerkt ihre nachhaltigkeit und stellt dies als ein konservatives merkmal dar, (im widerspruch zu einer angeblich heilsamen nachhaltigkeit, die produktbezogen wiederrum von gutgläubigen menschen generell als heilmittel der freien marktwirtschaft gehalten wird. es geht dort zuerst um die wertschätzung des sogennannten produktes, also des inhaltes, um sekundär und möglichst unmittelbar eine wertschöpfung zu kreieren, die schon den clandestinen kampf mit der verwandlung des inhaltes in eine form des geldes offenbart und gleichzeitig eine immaterialisierung und idealisierung darstellt(da geld ein gott ist), die der nachhaltigkeit widerspricht, wenn sich nicht eine rückverwandlung anschliesst. eine nachhaltigkeit ohne doppelte verwandlung ist also ein trugschluss, ein paradox, denn wenn sich etwas verwandelt, ist es ja im eigenen sinne nicht nachhaltig. die nachhaltigkeit ist ein trügerischer bürgerlicher begriff gleich eines trojanischen pferdes, das als geschenk der handcrafted world in die stadt geschoben wird - ein nachhaltiger obszöner luxus,klassenkampf von oben durchgereicht, gleich den vielfach bei ebay angebotenen paaren von gebrauchten schuhen eines edelversandhauses, die gebraucht noch hundertfünzig bis dreihundert- oder mehr- euro kosten sollen. nicht mal aus ´m kirchenladen für fünf euro würde ich die mitnehmen. ein offizieller grund, dem ich auch zuweilen korrumpiert erliege, ist, sich langlebige produkte anzueignen, die nicht so schnell kaputtgehen. man braucht nicht so häufig etwas neues zu kaufen. das reichte als grund völlig aus. eine frage der perspektive? tantra,bedingungsloses akzeptieren. es ginge also darum, sich der verwandlung nicht in den weg zu stellen, NICHT zu kämpfen, sich ihr zu überlassen, da eine verwandlung ein natürlicher prozess ist, der ständig überall stattfindet, dessen omnipotenz von den neidvollen konservativen kopiert, also konserviert wird und dessen versuch naturgemäss ständig scheitert, gleich einer rotierenden wasserwelle, die alle bürgerlichen protagonisten mit hinab reisst, nach oben schleudert, kurz luft holen lässt und die dann wieder abtauchen müssen. schwimmen können wird so zu einer bedingung der freiheit. schwimmen können in der flut der post, die einen in der bürgerlichkeit überflutet und ständig mit neuen aufgaben versorgt, stets das damenkloschwert bereithaltend, um dir, pars pro toto den garaus zu machen.


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10 years ago
Guter Vorsatz Für 2015 : Nicht Mehr So Viele Clips Sammeln Von Füllern Und Kugelschreibern, Die Mir

guter vorsatz für 2015 : nicht mehr so viele clips sammeln von füllern und kugelschreibern, die mir nicht gehören.

p.s.: ich bin auch bereit, clips zurückzugeben.


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