🥰

🥰

Mehr als 100 Ideen wie sich eine Sklavin beherrscht fühlt

1. Lass Sie Sklavenglocken tragen. Das ständige sanfte Klingeln der Glocken ist beruhigend und eine gewisse Erinnerung an Ihre Unterwerfung.

2. Wenn sie eine Regel gebrochen hat, sprich mit ihr, während du bestrafst … und bring Sie dazu, im Detail darüber zu sprechen, warum das, was Sie getan hat, falsch war.

3. Lass Sie jeden Tag ihre Schuhe ausziehen, sobald sie Dein Haus betritt.

4. Ein schöner, spezieller Halsreif macht jeden Sklaven fröhlich. Nehmen Sie sich die Zeit, den richtigen auszuwählen und lassen Sie den so oft wie möglich tragen.

5. Lass Sie jeden Tag zu einer bestimmten Zeit anrufen, keine Ausreden.

6. Gib ihr ein Fußkettchen und sag Ihr, dass sie es jeden Tag tragen muss, keine Ausreden.

7. Wenn immer möglich lasse Sie vor Dir knien und nach Deinen Wünschen zu fragen.

8. Wählen Ihre Frisur und gehen mit ihr zum Frisör um es machen zu lassen.

9. Wann immer es möglich ist (keine Minderjährigen in der Nähe), lass Sie sich präsentieren.     Sie hast die Grundstellung ein zu nehmen und auf Befehle zu warten.

10. Lass Sie alternative Namen für Herr/Meister/Gebieter lernen, damit Sie Dich auch in der Öffentlichkeit respektvoll anreden kann.

11. Benutze sie auf eine raue, selbstsüchtige Art und Weise. Wenn du das Gefühl hast Sie macht etwas sinnloses, unterbreche Sie damit Sie Dir den Respekt erweist.

12. Wählen Sie ein Essen, das sie nicht mag und lassen Sie es in kleine Portionen über die Woche jeden Tag essen.

13. Lass sie jede Nacht ins Bett kriechen.

14. Bring ihr jedes Mal ein Stofftier mit, wenn du aus der Stadt gehst.

15. Wähle ihre Kleidung jeden Tag.

16. Lass sie deine Garderobe am Vorabend für dich vorbereiten … auslegen, bügeln usw.

17. Lass sie nach der Bestrafung Deine Stiefel küssen und danken, dass Du sie so sehr liebst, dass Du sie korrigierst.

18. Lass Sie mit einem warmen Handtuch Dir die Füße nach der Arbeit waschen und massieren.

19. Lass Sie tätowieren.

20. Lass Sie piercen oder mache es selbst, wenn Du darin ausgebildet bist.

21. Lass oder mache Ihr ein Branding.

22. Respektiere Sie, aber erweitere immer Ihre Grenzen.

23. Frage sie jeden Abend, was sie im Laufe des Tages getan hat, was Dir nicht gefallen hätte. Das gewöhnt Sie daran, Ihr Verhalten immer mehr mit Deinen Augen zu sehen. Sie wird immer weniger Fehler machen.

24. Lehre sie genau, wie du willst, dass sie kniet, und fordere Perfektion.

25. Belohne sie, indem du ihr erlaubst, dir sexuell zu gefallen.

26. Überwache Ihre Freizeit.

27. Jede Abend soll sie neben dem Bett knien und um Erlaubnis fragen, mit ihrem Meister zu schlafen, und jede Nacht, die Sie es darf, soll sie morgens neben dem Bett knien und für das Privileg danken.

28. Lass Sie Deine Schuhe wöchentlich auf den Knien vor Dir polieren.

29. Verhandle mit Ihr die Bedingungen aus und dann lass Sie einen Sklavenvertrag unterzeichnen.

30. Gib ihr einen Schreibauftrag: “Die Definition von Schmerz - 1000 Worte”

31. Lassen Sie ein Tagebuch Ihrer Unterwerfung führen.

32. Lehre Sie, dass sie in Deiner Gegenwart nie etwas isst oder trinkt , ohne Dich vorher zu fragen, ob Sie es darf..

33. An manchen Abenden, halte sie an der Leine und nimm sie mit, egal was Du tust … selbst wenn Du nicht mit ihr sprichst oder sie in Deine Aktivitäten einbeziehst.

34. Wenn Sie angesprochen wird, muss Sie antworten. Ansonsten hat Sie zu schwiegen.

35. Belohne sie, indem du ihr einen Orgasmus erlaubst.

36. Teile Sie mit anderen.

37. Sie darf Dir nur nach Befehl direkt in die Augen sehen, ansonsten hat Ihr Blick unterwürfig nach unten zu sein.

38. Lass sie ihren Körper immer sauber rasiert halten.

39. Führe stichprobenartige Kontrollen ihres Körpers durch, um sicherzustellen, dass Sie sich an die Vorgaben hält.

40. Lass sie einen Buttplug unter ihrer Kleidung tragen, wenn sie alleine ausgeht.

41. Bei grobem Fehlverhalten: Lass Sie Deinen Namen unter Ihre Füße schreiben und sage Ihr, das Sie bei jedem Schriff auf Dir herum tritt. (Das ist eine sehr emotionale Geschichte)

42. Beziehe Ihre Piercing in die Spiele mit ein.

43. Gebe Ihr Leseaufträge.

44. Teste Sie über Leseaufträge, um sicherzustellen, dass sie von jedem die entsprechende Lektionen gelernt hat.

45. Weise Sie an, ihre Fußnägel jeden Tag perfekt zu lackieren und überprüfen Sie, ob sie vor dem Schlafengehen perfekt sind.

46. Mach es zu ihrer Verantwortung, die Spielzeuge nach dem Spiel und der Bestrafung wegzulegen und sie sauber und ordentlich zu halten.

47. Belohne sie, indem Sie ihren Lieblingsfilm sehen oder Ihr Lieblingsspielzeug benutzen darf.

48. Nenne sie deine Schlampe, dein Haustier usw.

49. Lass sie eine Liste der 10 Dinge schreiben, die sie am unsichersten, unangenehmsten oder peinlichsten findet.

50. Arbeite mit ihr diese Liste nach und nach ab, damit Sie Ihre Ängste überwindet.

51. Verwöhne sie gelegentlich… … wasche ihren Körper und ihr Haar, lass sie vollkommen ruhig bleiben, während du sie drehst und herumbewegst.

52. Füttere Sie öfters wie ein kleines Kind.

53. Lass sie gelegentlich von einer Hundeschüssel essen.

54. Für grobe Fehler muss Sie eine Strafe in der Öffentlichkeit erdulden. (Dildo mit Fernbedienung, Reißzwecken im Slip oder BH)

55. Lobe ihre Hingabe, wenn es dir gut gefallen hat.

56. Lehre Sie, dass sie niemals ohne Erlaubnis deinen Körper berühren darf.

57. Lassen Sie eine Meditation über ihre Unterordnung, Hingabe und Vertrauen in Dich schreiben …, die jede Nacht vor dem Einschlafen laut ausgesprochen wird.

58. Zu Hause darf Sie keine Kleidung mehr tragen.

59. Bei Fehlern verweigere Dich Ihr komplett.

60. Oder habe Sex mit Ihr und Sie darf nicht kommen. Nur Deine Lust zählt.

61. Überschreitungen: Befehl, dass Sie eine Woche lang schweigen soll. Sie kann nicht sprechen und wird jeden Schmerz oder jede Freude nehmen, die du so leise wie möglich gibst.

62. Behandle Sie wie ein Haustier vor Freunden, lass Sie sich präsentieren, drehe Sie um usw.

63. Gebt Ihr einen Schreibauftrag: “Die Definition des Gehorsams - 1000 Worte”

64. Lass Sie einen Zehenring tragen.

65. Sag ihr eines Morgens, dass sie 15 Mal an diesem Tag für Dich kommen soll und es dann Dir schreiben soll.

66. Lass Sie Nippelklammern unter Ihrer Kleidung zum Abendessen tragen.

67. An Deinem Geburtstag lass sie Deine Schläge erhalten.

68. Verbringe Zeit damit, Ihr beizubringen, wie Sie sich anmutig bewegen soll, um Dir zu gefallen.

69. Für Übertretungen: Lass Sie wie eine 3 jährige in der Ecke stehen.

70. Prügel sie immer nach Abschluss einer Aufgabe, auch wenn es zufrieden stellend war. Eine gut ausgepeitschte Sklavin ist eine fröhliche Sklavin.

71. Sprich über sie, als wäre sie nicht anwesend.

72. Für Übertretungen: verleugne Sie für eine Woche. Kein D /S… und lass sie tun, was sie will, erlaube ihr nicht, dir auf irgendeine Weise zu dienen, keine Bestrafung, keine Anweisung, kein Spiel und verbiete Titel des Respekts usw. Das wird Sie beschämen und Sie dazu bringen, sich zu bemühen, Dir zu gefallen, wenn es vorbei ist und Sie wieder an ihrem Platz ist.

73. Verteidige ihre Ehre gegenüber denen, die Deinen wertvollen Besitz nicht respektieren.

74. Streichle Sie oft.

75. Zeige Sie im Internet, so das alle sehen können, wem Sie gehört.

76. Wann immer es möglich ist, lass Sie in einem Käfig schlafen.

77. Kauf Sie ihre sexy oder schlampige Kleidung nach Deinen Wünschen.

78. Lehre Sie Sachen … fördere Ihr Wissen … ..in einer geduldigen väterlichen Weise.

79. Wenn du nicht da bist, ruf Sie an und lass Sie für Dich masturbieren.

80. Wenn Du beschließt, mit anderen zu spielen, stelle sicher, dass Dein Sklave weiß, wer zuerst in Deinem Herzen ist … ..und dass einige Dinge nur für Sie sind.

81. Erinnere dich an ihren Geburtstag.

82. Führe sie mit einer liebenden Faust in ihr Haar.

83. Wecke sie jeden Morgen mit einer zugewiesenen Aufgabe für den Tag … und stelle sicher, dass es am Ende des Tages erledigt ist.

84. Lehren Sie ihre Geduld.

85. Filme Eure Sessionen und schaut Sie Euch zusammen an, damit Sie sich selbst sieht und weiter lernt.

86. Lass sie auf langen Reisen doppelte Dildo-Latex-Unterwäsche tragen.

87. Gebe Ihr Schokolade aus der Hand zu essen..

88. Sie hat Ihre Schuhe vor der Tür auf zu reihen.. Sie müssen alle Riemen geschlossen haben und die Schnürsenkel liegen gerade. Inspiziere das regelmäßig.

89. Schreibe alle Ihre Verfehlungen in ein kleines Buch . Du kannst ruhig einige Zeit vergehen lassen um dann einen Bestrafungstag ein zu legen, an dem alle Ihre Verfehlungen bestraft werden. Anschließend das Verwöhnen nicht vergessen.

90. Kitzle Sie ruhig öfters, wenn Sie kitzelig ist.

91. Lass Sie ohne Regung die Bestrafungen über sich ergehen. Sollte Sie zucken oder schreien, fange wieder von vorne an.

92. Lass Sie ein Schloss um den Hals tragen. Vielleicht mit einem Halsreif. Ihr Platz ist unter Dir. Trage den Schlüssel zum Schloss um deinen Hals.

93. Lass Dir Dein Essen von Ihr nur in Schürze und Halsring servieren.

94. Kauf Ihr eine Polaroid-Kamera und gebe Ihr den Auftrag, sich in bestimmten Outfits oder Positionen usw. zu fotografieren.

95. Denk daran, ihre Tränen zu küssen und zu streicheln.

96. Hab keine Angst, sie zu Tränen zu bringen, denn sie gehören auch dir.

97. Gehe mit dem Hund und Ihr Gassi. Beide an derLeine.

98. Streiche sie, flüstere ihr ins Ohr, dass du sie liebst, knabberst an ihrem Bauch, leckst ihre Schenkel und mach Liebe mit Ihr, bis Sie weint.

99. Lass sie mit deinem Schwanz in ihrem Mund einschlafen und sag ihr, dass du erwartest, dass es da ist, wenn du erwachst.

100. Gelegentlich erfülle ihre Fantasie.

101. Das Wort des Meisters ist das letzte Wort.

Nachtrag

102. Sorge dafür, dass Sie jederzeit sicher ist. Ob Sie nun bei Dir oder alleine unterwegs ist. Halte Ihr Fahrzeug in gutem Zustand und sorge dafür das Sie immer ein bisschen Geld in der Tasche hat und ein geladenes Handy, um Dich zu erreichen.

103. Sei konsequent.

104. Nimm dir die Zeit, mit ihr zu reden. Lerne Ihrer Träume Ängste und Fantasien kennen und nutze Dein Wissen.

105. Wenn du aus der Stadt gehst, verbiete ihr, sich zu rasieren. Rasiere Sie selbst wenn Du wieder da bist.

106. Befehle Ihr, wie Sie Dich privat oder öffentlich an zu sprechen hat.

107. Wenn Du bereit bist Sie immer und immer wieder zu korrigieren, dann wird Sie sich selbst nach einiger Zeit als Sklavin bezeichnen.

More Posts from Sklave260185 and Others

6 months ago

😘

I Offer Free Therapy

I offer free therapy

6 months ago

🥰

sklave260185 - Benötigt harte Erziehung
6 months ago

Nicht schlecht

sklave260185 - Benötigt harte Erziehung
sklave260185 - Benötigt harte Erziehung
sklave260185 - Benötigt harte Erziehung
sklave260185 - Benötigt harte Erziehung
sklave260185 - Benötigt harte Erziehung
sklave260185 - Benötigt harte Erziehung
sklave260185 - Benötigt harte Erziehung
sklave260185 - Benötigt harte Erziehung
sklave260185 - Benötigt harte Erziehung
sklave260185 - Benötigt harte Erziehung
6 months ago

Sehr gerne 😘

sklave260185 - Benötigt harte Erziehung
6 months ago

Ja bitte 😍😍😘😘🥰🥰

Yeah Bitch Read That Till It Stick To Your Head

Yeah bitch read that till it stick to your head

2 months ago

Sehr schön 😍

leather boy in chastity. locked away in a straitjacket and strapped down to the board. Teased nipples


Tags
4 months ago

Oh ja sehr geil. Wer macht das mit mir?

R.I.O DISARM! Hold the Legendary Sword Weapon, Hottie Surrenders For Survival.. Electro-"Desvastating", Spanking Punish!

Full vid added to Patreon Variant Tier Investor!

Have to join my discord to get latest content after subscribing.

More content is available on higher tiers.

6 months ago

Sehr geil

Eva - wie alles begann

Eine sehr gelungene Geschichte über weibliche Dominanz.

Die Geschichte wurde von micha77 auf literotica geschrieben und hat 7 Teile. Ich verlinke alle Teile zum Schluss der Geschichte. ———————————————————————————————————–

Ich lernte Eva auf der Party einer Freundin kennen. Sie war zu diesem Zeitpunkt 26 Jahre alt, ich selbst beinahe schon 31. Eva fiel mir sofort auf. Allerdings war ich zu schüchtern sie gleich anzusprechen und wartete stattdessen auf die „richtige Gelegenheit". Während ich mich mit anderen Gästen unterhielt, warf ich ihr verstohlene Blicke zu. Sie war sicherlich keine klassische Schönheit, aber ihre schmale Figur mit den offensichtlich sehr kleinen Brüsten machte mich irgendwie an. Und sie hatte ein bezauberndes Lachen. Das gab – neben ihrem unbeschreiblich süßen Po – wohl den Ausschlag. Während ich mich im Warten übte, übernahm zu meiner großen Überraschung Eva selbst die Initiative. Später verriet sie mir, dass sie meine Blicke sehr wohl bemerkt habe. „Ich bin Eva!“ – „Ich bin Micha!” Das war der Start unserer Romanze. Diese ließ zwar noch einige Dates und unruhige Nächte auf sich warten, aber schlussendlich wurden wir ein Paar. Es war wunderbar! Und bereits nach anderthalb Jahren zogen wir zusammen. Beim Sex klappte es anfangs leider nicht so gut. Es gibt Frauen, die musst du nur anfassen und sie sind derart erregt, dass sie sich kaum noch zurückhalten können. Eva war anders. Der Sex mit ihr war echte Arbeit. Sie liebte ein langes Vorspiel und wenn etwas aus ihrer Sicht nicht stimmte, kam sie kaum zu ihrem Orgasmus. Überhaupt war ihre sexuelle Motivation offenbar deutlich geringer ausgeprägt als meine eigene. Für mich war das anfangs sehr frustrierend. In all den Jahren vor Eva hatte ich immer ein sehr ausgeprägtes Sexualleben gehabt und stand den Vorlieben meiner jeweiligen Partnerinnen recht aufgeschlossen und experimentierfreudig gegenüber. Ich wusste, dass Eva keine Schuld traf, aber Sex war für mich sehr wichtig und ich hatte Angst, dass unsere Beziehung daran zerbrechen könnte. Mit der Zeit entdeckte ich, dass Eva auf Oralsex sehr stark reagierte. Anfangs war sie noch zurückhaltend, doch schon bald schien sie es zu genießen. Fast immer, wenn ich sie leckte, kam sie auch. So wurde der Oralsex zu einem festen Bestandteil, wenn wir Sex hatten. Es dauerte nie lang und Eva drückte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, dann schien sie die Welt zu vergessen… Im Anschluss war sie immer sehr erschöpft und kaum noch fähig, sich auch um mich zu kümmern. Dennoch kam auch ich jedes Mal zu meinem „Recht". Diese neue Art Sex mit Eva zu haben begann mich allmählich immer stärker zu erregen. Bilder entstanden in meinem Kopf, die ich nicht mehr wegschieben konnte. Evas dominante Art, wenn sie meinen Kopf unter die Bettdecke drückte oder voller Verlangen flüsterte „Leck mich!“ übte eine unheimliche Faszination auf mich aus. Während ich sie mit meiner Zunge befriedigte, war ich ihr Diener. Auch wenn Eva dies vielleicht nicht bewusst war, entwickelte sich ein sexuelles Ungleichgewicht: Ich musste sie befriedigen, anschließend bekam auch ich etwas. Dieser Verlauf hatte sich fest eingespielt und trat in neun von zehn Fällen ein. Meine Gedanken begannen zu kreisen: Was wäre, wenn ich Eva nicht befriedigen könnte? Bekäme auch ich dann nichts? Oder was würde sein, wenn Evas Orgasmus nicht so gut war. Müsste ich sie dann ein weiteres Mal lecken? Oder würde sie mir dann meinen eigenen Orgasmus zur Strafe verweigern? Erregende Fragen, die mir durch den Kopf schwirrten. Kaum stellte ich es mir vor, spürte ich meine Erregung aufwallen. Eigentlich war es absurd, aber ich wünschte mir fast, dass Eva eine solche Initiative ergreifen würde. Meine sexuellen Phantasien wurden immer heftiger. Ich konnte es kaum noch aushalten und Evas manchmal etwas spröde Art steigerte mein Verlangen nur noch. Ich war eigentlich soweit, dass ich es ihr erzählen wollte. Allerdings hatte ich auch Angst vor ihrer Reaktion. Ich konnte sie in sexueller Hinsicht nur schwer einschätzen und neigte zu dem Verdacht, dass Eva sich schnell in ihr Schneckenhäuschen zurückziehen würde und ich mehr Porzellan zerschlagen würde, als mir lieb war. Also wartete ich und schob mein „Geständnis” vor mir her. Mit Ausnahme meiner Unsicherheiten, was das Sexuelle betraf, verstanden wir uns ansonsten prima. Eva war eine tolle Frau, ich liebte sie von Herzen. Und so kam es, wie es kommen sollte: In einer romantischen Sommernacht machte ich ihr den Heiratsantrag. Eva lächelte mich an und küsste mich als Antwort lange. „Natürlich möchte ich dich heiraten!“ Ich war überglücklich und in dieser Nacht liebten wir uns intensiver, als ich es je empfunden hatte. Dennoch plagte mich am nächsten Morgen das schlechte Gewissen. Ich musste ihr von meinen sexuellen Phantasien nun endlich berichten. Ich wollte ehrlich sein und ich wollte es endlich aussprechen. Eva sollte wissen, worauf sie sich mit mir einließ. Am Abend redete ich lange und Eva hörte mir interessiert zu. Sie unterbrach mich kaum und manchmal blickte ich sie angstvoll an, weil ich befürchtete, dass sie einfach nur schockiert war. Das war sie aber nicht, sie blickte nicht abgestoßen, vielmehr interessiert. Als ich meine Gedanken in groben Zügen gebeichtet hatte, fasste sie mir in den Nacken und küsste mich abermals lang. „Ich bin froh, dass du mir das alles gesagt hast. Das zeigt mir, dass du großes Vertrauen zu mir und unserer Liebe hast. Und ich finde es mutig und aufrichtig, dass du dies vor unserer Hochzeit getan hast.” Ich blickte sie erwartungsvoll an, was sie wohl auch registrierte. „Nun" fuhr sie fort „ich will ebenfalls ehrlich zu dir sein, mit diesen Dingen, mit SM und solchen Sachen, kann ich – glaube ich – nicht so viel anfangen. Allerdings sehe ich auch keinen Grund, warum ich nicht meinen Nutzen aus deinen Phantasien ziehen sollte. Wenn es dir gefällt, dich mir derart zu unterwerfen, warum sollte es dann nicht so sein? Ich denke, wir müssen all dies einfach sanft ausprobieren und ich muss schauen, ob es mich befremdet oder ich Lust dabei empfinden kann.“ Nun küsste ich sie. Dies war eigentlich schon viel mehr, als ich erwartet hatte. Unsere Hochzeit kam, es war ein großartiges Fest. Wir waren nun Mann und Frau. Bereits vor der Vermählung hatten wir uns nach einer neuen Bleibe umgesehen. Inzwischen hatten wir gekauft und waren stolze Besitzer eines gemütlichen Reihenhauses am Stadtrand. Unser Sexleben hatte sich ein wenig verändert. Nach meinen (inzwischen) Geständnissen war nun auch offiziell klar, dass ich immer zuerst Eva zu befriedigen hatte bevor ich selber kam. Eva hatte mich mit einem Augenzwinkern und vielen Küssen zu dieser Abmachung verpflichtet. Ich erinnere mich gerne an diesen sehr erregenden Moment zurück. In der Regel lag sie dann beim Sex auf dem Bett und ließ sich einfach von mir mit meiner Zunge verwöhnen. Und an manchen Tagen kam es nun sogar vor, dass sie sich direkt auf meinen Mund setze, was mich maßlos erregte. Danach ließ sie selbst sich immer genügend Zeit sich zu erholen. Erst dann begann sie mir lächelnd zu erläutern, ob sie mir gestattete, in sie einzudringen. Und dies war zu meiner Überraschung tatsächlich immer seltener der Fall. Sie hatte verschiedene Begründungen parat: Sie sei nicht heftig genug gekommen oder ich habe mir nicht genug Mühe beim Vorspiel gegeben. Am häufigsten sagte sie aber zu mir, dass sie nun einfach zu erschöpft und zu müde sei. Tatsächlich hatte ich den Verdacht, dass sie es genoss, zu nichts verpflichtet zu sein. Sie war befriedigt, ermattet und konnte ohne schlechtes Gewissen die Augen schließen und einschlafen. Was mir in diesen Fällen blieb war die Masturbation. Als Eva mir zum ersten Mal meine Erlösung verweigerte, flüsterte sie es mir ins Ohr: „Du kannst es dir ja selber machen…” Ich zuckte zusammen und mein Penis versteifte sich noch. Oft hatte ich an diese Situation gedacht, sie zu erleben war etwas völlig anderes. Scham kroch an mir hoch und Eva lag nur da und lächelte mich an. Eva entdeckte ihre kleine spielerisch gemeine Ader an sich. „Schämst du dich?“ - „Ja!” - „Das ist gut!“ Grundsätzlich weiß jeder Mensch von jedem Menschen, dass er/sie bereits masturbiert hat im Leben. Dennoch gibt es wohl kaum jemand zu, oder? Und es vor seiner Frau zu machen, das empfand ich als prickelnde Demütigung. Ja, es hatte tatsächlich etwas Demütigendes, aber es erregte mich auch. Eva lag da, bewegte keinen Finger, schaute nur neugierig. Ihre großen Augen… Als ich vorsichtig begann mich zu streicheln, sah ich Eva schmunzeln. „Ja, verwöhn dich, mein Schatz!” Ich schloss die Augen und als es mir dann überraschend schnell kam, küsste Eva mich. „Brav!“ Sie löschte das Licht und mit einem „Schlaf gut!” ließ sie mich in meinem Samen liegen. Während Eva schon bald begann recht regelmäßig zu atmen, brauchte ich noch lange, bis ich endlich in den Schlaf fand. Eva schien nun zu entdecken, dass ihr (durchaus) egoistisches Verhalten dazu führte, mein Verlangen nach ihr immer weiter zu steigern. Ich spürte, wie sehr sie mein Begehren genoss. Und dieser auch für sie neue Aspekt unseres „Spiels" ermutigte sie anscheinend sich weiter vorzuwagen. Ihre Schritte waren klein, aber sie übernahm eine vorsichtige Initiative. „Ich möchte, dass du ab heute immer absolut nackt bist, wenn du Sex mit mir hast!“ Sie küsste mein Ohr und ich spürte sogleich die Wirkung ihrer Worte. „Nackt? Warum?” Ich war neugierig auf ihre Erklärung. Sie sah mich erstaunt an: „Naja, zum einen mag ich es, wenn du nackt bist. Ich finde das erregend, denn ich spüre deinen nackten Körper gerne. Zum anderen finde ich es als Zeichen deiner Unterwerfung angemessen. Es würde unser Spiel bereichern.“ Das saß! Ich war fast etwas peinlich berührt, vor allem von dieser Initiative ihrerseits. „Dann ist es also abgemacht?” Ich willigte ein. Seit diesem Tag wartete Eva geduldig, bis ich alle meine Sachen ausgezogen hatte. Sie nahm es sehr genau und untersagte mir jede Art sexueller Berührungen, wenn ich nicht wirklich nackt war. Sie selbst hingegen tat das genaue Gegenteil, zeigte sich kaum noch nackt in meiner Gegenwart. Hatte sie sich sonst ungeniert vor meinen Augen umgezogen, vermied sie dies nun. Das Badezimmer war plötzlich immer verschlossen. Und im Bett entledigte sie sich ihres Nachthemdes oder Pyjamas nur noch, wenn es aus ihrer Sicht absolut notwendig war. Immer häufiger suchte sie die schnelle und einfache Befriedigung, schob das Nötigste an Stoff beiseite und ließ mich dann meine „Arbeit" verrichten. Sie bemerkte schnell, dass auch dieser Schritt mein Verlangen nach ihr und ihrem Körper weiter steigerte. Es schien ihr zu schmeicheln und sie begann, mich mit ihrem Outfit gezielt zu reizen. Ich liebte ihre kleinen Brüste, bekam sie aber nur noch selten zu sehen. Wenn sie dekolletierte Kleidung trug, begann ich mich dabei zu ertappen, ihr ungeniert in den Ausschnitt zu starren. Eva begann zu experimentieren. Sie verführte mich durch ihre Kleidung, ihr Auftreten. Trug sie Röcke und Kleider zuvor eher gelegentlich, änderte sich dies nun und Eva begann, diese aktiv „gegen mich einzusetzen". Ja, so muss ich es wohl tatsächlich nennen, denn mein Verlangen nach ihr wuchs von Tag zu Tag. Ich liebte sie und das Beste: Sie war meine Frau. Wirklich in sie kommen durfte ich nun nur noch selten. Der Regelfall war, dass ich Eva befriedigte, um es mir dann selbst zu machen. Während ich inzwischen wie selbstverständlich vor ihren Augen zu masturbieren hatte, blieb mir dieser Anblick bei Eva zu meinem Bedauern verwehrt. Zwar sprach ich es mutig an, sie lachte mich aber nur aus. Eva genoss es mir beim Masturbieren zuzusehen. Ich sah es ihr an. „Ich mag es, wenn du wichst.“ Ein einfacher Satz, der mich um den Atem brachte. „Nein, im ernst! Es hat etwas ungemein Erregendes an sich.” Ich war gerade dabei. Eva lag, wie so oft, völlig zufrieden und entspannt neben mir. „Und außerdem ist es praktisch.“ Wieder so ein Satz… „Ist doch so. Ich muss nichts tun und darf einfach nur genießen. Ich liebe dich dafür!” Sie küsste mich betont vorsichtig. „Nicht, dass du mich anspritzt. Wehe!“ Sie kicherte. „Und amüsant.” – „Amüsant?“ – „Ja! Wo hast du es dir überall schon gemacht? Sei ehrlich!” Ich hielt inne, musste fast lachen. „Das interessiert dich?“ – „Ja, natürlich. Ich stelle mir das recht interessant vor, da du bestimmt jemand bist, der es sich schon sehr häufig selbst besorgt hat.” Ihre Wortwahl erregte mich sehr. Ich vermutete, dass sie ihre Worte ganz bewusst wählte. „Sag schon.“ Sie überlegte. „Oder du darfst heute gar nicht kommen!” Ein amüsiertes Lächeln umspielte ihre Lippen. „Das wäre schon hart. Und vor allem ungerecht, wenn du dich an meine heutigen Verdienste erinnerst.“ – „Egal!” Sie schien wenig beeindruckt. Ich begann zu überlegen und nannte ihr ein paar unverfänglichere Orte, die mir doch aufregend genug erschienen. In einigen Fällen runzelte sie amüsiert die Stirn, allerdings schien sie auch zu bemerken, dass ich nicht die volle Wahrheit berichtete. Sie ging aber an diesem Tag nicht weiter drauf ein. „Ich möchte, dass wir eine weitere Vereinbarung treffen, mein Geliebter…“ Geliebter – ein großes Wort. Ich war neugierig und nickte gespannt. „Ab heute möchte ich dir sagen, wie bzw. wo du nach dem Sex mit mir wichsen darfst.” Sie sah mich erwartungsvoll an. Ich war schlagartig derart erregt, dass ich nur nicken konnte. Das war eine echte Überraschung. Sie umarmte mich und küsste mich. „Ich liebe dich. Und ich liebe dich dafür, dass du mir von deinen Phantasien berichtet hast.“ Sie kommentierte diesen Satz nicht weiter. Brauchte sie auch nicht. Sie hatte sich auf meine Phantasien eingelassen und es war etwas ganz eigenes daraus entstanden. Unser „Spiel”. Und es erregte mich sehr. Was sie machte und wie sie es machte. Sie riss mich aus meinen Gedanken: „Dann mach ihn dir wieder steif und stell dich da vors Bett. Ich will dich heute im Stehen spritzen sehen!“ Ich stand tatsächlich auf und obwohl ich vor Scham überwältigt war, stand ich am Fuße des Bettes und sah sie an, während ich mich rieb. Mein Höhepunkt ließ nicht allzu lang auf sich warten. Ich spritzte aufs Bett, auf die Decke bis hin zu meinem Kopfkissen. Fast sackten mir die Knie ein, so heftig kam es mir in dieser Nacht. Eva hatte ihre Augen weit aufgerissen und schien beeindruckt von dem Schauspiel. Ich sank erschöpft zu ihr zurück aufs Bett, sie sagte noch immer nichts. Dann jedoch schob sie ihr Nachthemd etwas höher und öffnete ihre Schenkel abermals für mich. „Leck mich noch einmal.” Ich sah sie an. „Los, mach es. Jetzt!“ Ich fügte mich. Sie war erregt. Ich konnte es deutlich schmecken. In den folgenden Wochen dirigierte Eva mich fast in jeden Raum unseres Hauses. Ich spritzte ins Waschbecken, in die Toilette. Ich spritzte in eine Blumenvase und vom Balkon. Ich spritzte aus einem Fenster und in den Garten. Eva ließ sich aus und hatte immer neue Ideen. Es machte ihr offensichtlich Spaß und manchmal fing sie nur an zu kichern, verriet aber nicht, woran sie dachte – noch nicht. Nur in Eva selbst kam ich aber dieser Zeit eigentlich fast nie.

———————————————————————————————————–

Teil 2: https://german.literotica.com/s/eva-02

Teil 3: https://german.literotica.com/s/eva-03

Teil 4: https://german.literotica.com/s/eva-04

Teil 5: https://german.literotica.com/s/eva-05

Teil 6: https://german.literotica.com/s/eva-06

Teil 7: https://german.literotica.com/s/eva-07 

6 months ago

Ja

sklave260185 - Benötigt harte Erziehung
  • mk-aus-w
    mk-aus-w liked this · 1 month ago
  • giorgioloco
    giorgioloco reblogged this · 3 months ago
  • giorgioloco
    giorgioloco liked this · 3 months ago
  • sklavenhuendchen
    sklavenhuendchen liked this · 3 months ago
  • sissyos-world
    sissyos-world liked this · 3 months ago
  • viki21304
    viki21304 liked this · 3 months ago
  • difftl9
    difftl9 liked this · 3 months ago
  • dhimmislave88
    dhimmislave88 liked this · 3 months ago
  • warendorfer
    warendorfer liked this · 3 months ago
  • sissytanja-86
    sissytanja-86 liked this · 3 months ago
  • markhawke
    markhawke liked this · 3 months ago
  • axzyi
    axzyi reblogged this · 3 months ago
  • sissymichelleblackforestgermany
    sissymichelleblackforestgermany reblogged this · 3 months ago
  • sissymichelleblackforestgermany
    sissymichelleblackforestgermany liked this · 3 months ago
  • brunoschmidt
    brunoschmidt reblogged this · 3 months ago
  • brunoschmidt
    brunoschmidt reblogged this · 3 months ago
  • falli77
    falli77 liked this · 4 months ago
  • sm-flr-geschichten
    sm-flr-geschichten reblogged this · 4 months ago
  • bh2510
    bh2510 liked this · 4 months ago
  • ehesklave0815
    ehesklave0815 liked this · 4 months ago
  • piercingboy72
    piercingboy72 reblogged this · 4 months ago
  • roadsign111
    roadsign111 liked this · 5 months ago
  • sir-s80
    sir-s80 liked this · 5 months ago
  • martinspez
    martinspez liked this · 5 months ago
  • darkside-servilis
    darkside-servilis reblogged this · 5 months ago
  • domdevsblog
    domdevsblog reblogged this · 5 months ago
  • piercingboy72
    piercingboy72 reblogged this · 5 months ago
  • piercingboy72
    piercingboy72 liked this · 5 months ago
  • darkniskl
    darkniskl liked this · 5 months ago
  • username0
    username0 liked this · 5 months ago
  • mr-vampier
    mr-vampier liked this · 5 months ago
  • jassimausi
    jassimausi reblogged this · 5 months ago
  • jassimausi
    jassimausi liked this · 5 months ago
  • pervertier
    pervertier liked this · 5 months ago
  • venusinfurvenusimpelz
    venusinfurvenusimpelz liked this · 5 months ago
  • joe675839
    joe675839 liked this · 5 months ago
  • bodenseesklave
    bodenseesklave liked this · 6 months ago
  • domgenaudich-blog
    domgenaudich-blog liked this · 6 months ago
  • sklave260185
    sklave260185 liked this · 6 months ago
  • sklave260185
    sklave260185 reblogged this · 6 months ago
  • sklave260185
    sklave260185 reblogged this · 6 months ago
  • nja-123
    nja-123 liked this · 6 months ago
  • cone-and-green-tablecloth
    cone-and-green-tablecloth liked this · 6 months ago
  • perverslingstuff
    perverslingstuff liked this · 6 months ago
  • tambolina
    tambolina liked this · 6 months ago
sklave260185 - Benötigt harte Erziehung
Benötigt harte Erziehung

Ich heiße Daniel alias Stefanie und bin 40 Jahre alt. Ich bin aus Leipzig. Meine vorlieben sind: Bondage und SM, Knebel, Lack , Leder, Latex, Plugs, Dildos, Klammern, E-Stim, Tens, Erniedrigung, Petplay, DWT, Demütigung... Ihr könnt mich gerne anschreiben. Wer sperrt die Schlampe ein? Hält sie gefangen? Macht sie wehrlos und bewegungsunfähig? Stopft all ihre Löcher? Schreiben Sie Ihre Gedanken gerne auch per PN. Gruß von der Schlampe

210 posts

Explore Tumblr Blog
Search Through Tumblr Tags