Dangerousangleofadream - Femdom

Er ist ein schwarzer Fleck in meiner Vita. Seit einigen Monaten gibt es ihn, keiner meiner Freunde weiß von ihm, er taucht nirgends auf. Er ist ein Komplize für gelegentliche Nächte, wenn mir nach roher Benutzung ist, selten auch einmal nur für Berührungen. Ein Gebrauchswesen, weder jung noch alt. Für ihn bin ich ein Schatten, den er herbeisehnt oder auch ein notwendiges Übel, so schätze ich es ein. Ich mache mir da nichts vor. Ich ficke ihn, obwohl er es nicht besonders mag, anal gefickt zu werden. Und ich wieder liebe es wegen ihm. So ist die Logik. Er bekommt sonst nicht den Kick, objektifiziert und benutzt zu werden. Der Fick ist die Brücke von seinem masochistischen Kopfkino zu diesen Nächten. Manchmal trägt er blaue Flecken und Striemen davon, seine anale Pussy ist fast immer rotglühend, weil mein Plastikschwanz zu gerne in dieses warme Loch hineinstößt. Aber seine Grenzen erreiche ich nie. Es macht etwas mit mir, ihn leiden zu lassen, auch zu wissen, dass jede Aussicht auf Besseres, auf eine Liebesbeziehung mit gegenseitiger Wertschätzung unsere Verbindung zerstören würde. Das Schicksal meint es manchmal so. Er behauptet, das zwischen uns sei etwas Lyrisches, er hadert nicht damit, zumindest nicht solange ich bei ihm.

He is a black spot on my CV. He's been around for a few months, none of my friends know about him, he doesn't show up anywhere. He's an accomplice for occasional nights when I feel like raw use, rarely even just touching. A utilitarian being, neither young nor old. For him, I am a shadow he longs for or a necessary evil, I suppose. I do not delude myself. I fuck him, even though he doesn't particularly like being fucked anally. And I, in turn, love it because of him. That's the logic. He doesn't get the thrill of being objectified and used otherwise. The fuck is the bridge from his masochistic head cinema to these nights. Sometimes he wears bruises and welts from it, his anal pussy is almost always red hot because my plastic cock likes to pound into that warm hole too much. But I never reach his limits. It does something to me to make him suffer, even to know that any prospect of better, of a love affair with mutual appreciation would destroy our bond. Fate sometimes means it. He claims that this between us is something lyrical, he doesn't struggle with it, at least not as long as I'm with him.